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Anbieter : Antiquariat Stefan Wulf
Titelangabe : Boll, Franz - Sphaera. Neue griechische Texte und Untersuchungen zur Geschichte der Sternbilder. Mit einem Beitrag von Karl Dyroff, sechs Tafeln und 19 Textabbildungen.
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Ihre Mitteilung: Titelempfehlung! Bei buecherhaus.antiquar.de habe ich den folgenden Titel gefunden: Autor : Boll, Franz Titel : Sphaera. Neue griechische Texte und Untersuchungen zur Geschichte der Sternbilder. Mit einem Beitrag von Karl Dyroff, sechs Tafeln und 19 Textabbildungen. Beschr. : Oktav. Zeitgenössisches, goldgepr. Halbleinen mit marmorierten Bezügen, gering berieben. XII, 564 S., mit 6 ausfaltbaren Tafeln (diese in der Reihenfolge zwar verbunden, aber alle am Ende eingefügt). Mit der ans Ende gebundenen Org.-Broschur. Erste Ausgabe. Selten. - "Boll beschäftigte sich vor allem mit der antiken Astronomie und Astrologie. Er erforschte, gestützt auf Handschriftenstudien, das astronomische Weltbild vom alten Orient über Griechen und Römer bis zur Neuzeit sowie die Geschichte der Sternbilder und der Astrologie. Seit 1909 stand er in enger Verbindung mit dem Kunst- und Kulturwissenschaftler Aby Warburg, auf den auch Bolls Exlibris mit dem Motiv eines sinnenden Astronomen zurückgeht und dessen Kulturwissenschaftliche Bibliothek Warburg die Neubearbeitung durch Wilhelm Gundel und wiederholte Neuausgaben des von Boll zusammen mit seinem Freund Carl Bezold zuerst 1917 veröffentlichten Buches Sternglaube und Sterndeutung. Die Geschichte und das Wesen der Astrologie veranlasste." (wikipedia, dt.) - Aus dem Vorwort: "Das vorliegende Buch beruht auf einer Reihe von unbekannten griechischen Texten, die sich in astrologischen Sammelhandschriften gefunden haben. Es war zunächst meine Absicht, diese Texte, die der literarischen Gattung der Sphaera barbarica angehören, mit einer knappen Einleitung herauszugeben und in einem Nachwort auf ihre Bedeutung hinzuweisen. Allein ich sah bald, dass sie ohne ausführlichen Kommentar zwar im Einzelnen gelegentlich nützen, im Ganzen aber nur Verwirrung anrichten könnten; sie bedurften einer durchgreifenden Erläuterung und waren nur auf dem Hintergrund der ganzen antiken Überlieferung über den Sternhimmel wirklich zu verstehen. So wurde der begonnene kurze Fundbericht von selbst zu einem Buche, das, wenigstens dem Plane und der Absicht nach, eine erschöpfende Behandlung des Gegenstandes bietet." - Die "Sphaera barbarica" war eine vom babylonischen Astrologen Teukros geschaffene Zusammenfassung einer vorchristlichen Lehre, nach welcher die Position der Himmelsgestirne als Prognosticon dienen konnte. Zwar verlor die Lehre im Laufe der Zeit an Bedeutung, doch einige ihrer Schriften blieben erhalten. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - Erste Ausgabe. Selten. - "Boll beschäftigte sich vor allem mit der antiken Astronomie und Astrologie. Er erforschte, gestützt auf Handschriftenstudien, das astronomische Weltbild vom alten Orient über Griechen und Römer bis zur Neuzeit sowie die Geschichte der Sternbilder und der Astrologie. Seit 1909 stand er in enger Verbindung mit dem Kunst- und Kulturwissenschaftler Aby Warburg, auf den auch Bolls Exlibris mit dem Motiv eines sinnenden Astronomen zurückgeht und dessen Kulturwissenschaftliche Bibliothek Warburg die Neubearbeitung durch Wilhelm Gundel und wiederholte Neuausgaben des von Boll zusammen mit seinem Freund Carl Bezold zuerst 1917 veröffentlichten Buches Sternglaube und Sterndeutung. Die Geschichte und das Wesen der Astrologie veranlasste." (wikipedia, dt.) - Aus dem Vorwort: "Das vorliegende Buch beruht auf einer Reihe von unbekannten griechischen Texten, die sich in astrologischen Sammelhandschriften gefunden haben. Es war zunächst meine Absicht, diese Texte, die der literarischen Gattung der Sphaera barbarica angehören, mit einer knappen Einleitung herauszugeben und in einem Nachwort auf ihre Bedeutung hinzuweisen. Allein ich sah bald, dass sie ohne ausführlichen Kommentar zwar im Einzelnen gelegentlich nützen, im Ganzen aber nur Verwirrung anrichten könnten; sie bedurften einer durchgreifenden Erläuterung und waren nur auf dem Hintergrund der ganzen antiken Überlieferung über den Sternhimmel wirklich zu verstehen. So wurde der begonnene kurze Fundbericht von selbst zu einem Buche, das, wenigstens dem Plane und der Absicht nach, eine erschöpfende Behandlung des Gegenstandes bietet." - Die "Sphaera barbarica" war eine vom babylonischen Astrologen Teukros geschaffene Zusammenfassung einer vorchristlichen Lehre, nach welcher die Position der Himmelsgestirne als Prognosticon dienen konnte. Zwar verlor die Lehre im Laufe der Zeit an Bedeutung, doch einige ihrer Schriften blieben erhalten. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - Preis : 380.00 Bestellnr.: KS0018-00B Anbieter : Antiquariat Stefan Wulf Link zur Titelanzeige: https://www.antiquariat.de/?i=BSKS0018-00BHD1339
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